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Geschichte
2011

Wir frieren fast alle Kartenpreise ein

 

Bekanntlich startete mit 2010 die Aktion der Bundesmuseen und einiger Museen der Stadt Wien, Kindern, Jugendlichen und Studenten bis zum 27. Lebensjahr gratis Eintritt zu gewähren. Sämtliche ausfallende Einnahmen und entstandene Kosten übernahmen der Bund und die Stadt Wien. Wir als gemeinnütziger, privater Betreiber bekamen trotz vieler Kontakte leider keinerlei Unterstützung, sodass wir auch weiterhin von dieser Besuchergruppe Eintritt verlangen mussten. Da Jammern bekanntlich nicht nützt, haben wir uns ganz besonders bemüht trotzdem "wettbewerbsfähig" zu bleiben.  Durch zahlreiche neugeschaffene Attraktionen konnten wir das Publikumsinteresse sogar steigern.

Der Jahresabschluss steht zwar noch aus, aber inzwischen ist sicher, dass wir abermals eine Steigerung von rund 15% auf mehr als 400.000 Gästen erreichen konnten. Dafür möchten wir unseren Besuchern nicht nur verbal herzlich danken. Der Vorstand hat beschlossen, bei Kindern, Jugendlichen und Jahreskarten erstmals die Kostensteigerungen 2011 nicht weiterzugeben und trotzdem neue Attraktionen zu schaffen.

Auch die Preise für die immer beliebter werdenden Jahreskarten für Einzelpersonen, mit einem Kind oder 2 Kindern sowie die Familienjahreskarten lassen wir unverändert günstig.

Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin durch Ihren häufigen Besuch! Nutzen sie dabei nach Möglichkeit die ruhigeren Wochentags-, Früh- und Abendtermine.