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Geschichte
1999

Baubeginn Tropenhaus

Es begann und nicht nur Mariahilf staunte...

Während sich am Dach des Turms noch immer nichts tat, hatten wir endlich auch im Außenbereich mit den Bauarbeiten begonnen.

Nach Ausschreibung und vieler Detailgespräche entschieden wir uns für folgende Firmen:

BBS - Betonschneidearbeiten und Abtransport, WIBEBA - Stahl/Aluminium Konstruktion, Baumeister Toifl - Betonarbeiten, Eckelt - Glas, Eisbär - Klimatisierung, Kaufmann - Holzbauarbeiten im Tropenhaus, Megastone für die Felsgestaltung.

Man konnte bald mitverfolgen, wie riesige Betonblöcke hydraulisch aus der Mauer geschoben und von einem Kran übernommen wurden.

Später wurde dann mit der Montage der tragenden Konstruktion - bereits bei bitterer Kälte - begonnen. Auf 3 Betonankern wurde in 30 Metern Höhe der "Rucksack" an die Wand "gehängt". Die untere Kante befindet sich in einer Höhe von 6 Metern, 10 Meter in die Breite und 20 Meter in die Länge.

Um die Anrainer mit dem Rohbau möglichst wenig zu belästigen, waren die Arbeiten in den Spätherbst verlagert worden.

Werner Binder war natürlich Projektleiter und Planungskoordinator und wir schlossen zur Sicherheit auch noch eine Bauherrenhaftplichtversicherung ab, obwohl die bauführenden Firmen natürlich ebenfalls versichert waren.  Da seit dem 1.7.1999 auch ein Baustellenkoordinator vorgeschrieben war, bestellten wir Herrn Ing. Edelbacher von der WIBEBA.

Unser Ziel war unverändert, im Milleniumsjahr 2000 den neuen Tageslichtbereich im Haus des meeres zu eröffnen.

 

So wuchs unser Zubau im Westen
So wuchs unser Zubau im Westen