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Geschichte
2013

Superjahr 2013

 

Man soll ja mit Superlativen möglichst sparsam umgehen, aber das Jahr 2013 verlief wirklich großartig für unser HAUS DES MEERES.

70 Jahre nach Baubeginn des, als Flakturm errichteten, Gebäudes konnten wir  – 5 Jahre nach der erfolgreichen Bürgerbefragung – den Dachausbau endlich abschließen.  Zwar waren insgesamt  7 (sieben!) Umplanungen erforderlich, bis alle zuständigen Behörden zugestimmt hatten, aber mit dem bisher Erreichtem sind wir dennoch nicht unzufrieden.

Obwohl nun tatsächlich - vom Keller bis zum Dach - jeder freie Winkel des Gebäudes  genützt wird, gibt es noch viel zu tun und wir werden daher unsere Bemühungen unermüdlich fortsetzen.

Unsere Besucherinnen und Besucher haben die Arbeit unseres Teams erneut honoriert. Erstmals konnten wir mehr als eine halbe Million Gäste begrüßen! Somit hat sich die Besucherzahl innerhalb der letzten 6 Jahre verdoppelt!

Damit diese erfreuliche Entwicklung fortgesetzt werden kann, wurde unsere Unternehmensstruktur bereits mit  Jahresanfang  2013 den heutigen Erfordernissen angepasst. Die Gemeinnützigkeit unserer Bestrebungen stand dabei nie zur Diskussion. Zu diesem Bekenntnis gehört auch die Absicht, weiterhin ohne öffentliche Gelder auszukommen.

Jene Fremdmittel, die wir für den Dachausbau aufnehmen mussten, sind gut angelegt. Statt der bisherigen 480 Besucher können nun insgesamt 600 gleichzeitig im Gebäude verweilen und vom vielfältigen Angebot Gebrauch machen.

Dabei wird der eigentliche Zoobetrieb immer absolute Priorität genießen, aber auch die Bereiche der Aussichtsterrassen, die beiden Kaffeehäuser, der Film- und Vortragssaal samt Ausstellungsflächen, sowie das Flakturmmuseum bieten  unvergessliche Erlebnismöglichkeiten, die durch den Erwerb von DVDs, Büchern und anderen Souvenirs aus unserem Shop nachhaltig verdichtet werden können.

Der kürzliche Besuch seiner Eminenz, Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn, hat uns große Freude bereitet und den anhaltenden Schmerz über den Verlust unseres Ehrenmitgliedes

Prof. Dr. Hans Hass

ein wenig gemildert.

Bleibt mir abschließend noch, meinen Kollegen des Stiftungs- und des Vereinsvorstandes sehr herzlich für die ehrenamtliche Zusammenarbeit zu danken. Mein Dank gilt auch unseren Beratern und allen voran, unseren erfolgreichen Geschäftsführern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ein sehr, sehr intensives Jahr bravourös gemeistert haben.

Danke!

Franz Six

 

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