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Geschichte
2017

Vorschau + Rückblick

Unsere Erfolgsgeschichte hat sich auch im Jahr 2016 fortgesetzt.

Um es sogleich vorwegzunehmen – wir schafften erneut einen Besucherrekord – zum zehnten Mal in Folge.

Unser „Allwetterzoo“ wurde über das ganze Jahr verteilt und unabhängig vom Wetter sehr gut besucht. Die Aussage, wir wären nur ein „Schlechtwetterprogramm“ wurde ad absurdum geführt.

Ohne Zweifel gibt es bei uns – ähnlich wie bei Einkaufszentren – alles unter einem Dach. Durch die Vollklimatisierung unseres Hauses finden unsere Besucher im Sommer Abkühlung und im Winter angenehme, warme Temperaturen vor.  Dazu laden die beiden Gastrobereiche und genügend andere Plätze, wie zum Beispiel der Kinosaal, zum Verweilen ein.  

An den bestehenden Mängeln arbeiten wir seit der Bürgerbefragung 2009. Schon damals wurde ein Projekt mit zwei Außenliften zur Entlastung des Innenliftes präsentiert und mit einer 2/3 Mehrheit angenommen. Die Umsetzung scheiterte an der Zustimmung von Magistratsabteilungen sowie des Fachbeirates.

Ein weiteres Problem existiert durch den viel zu kleinen Garderobebereich und den Mangel an ausreichenden Kinderwagenabstellplätzen.

Am 23.12.2015 reichten wir erneut bei der MA 37 ein – wieder ohne Erfolg.

Im heurigen Jahr aber könnte es endlich klappen! Bei unserem, am Jahrestag dem 23.12.2016 neu eingereichten Plan, wurden alle Einwände der Fachabteilungen bereits berücksichtigt und ein akkordiertes, visualisiertes Projekt inklusive Detailplanung für das „Vorprüfungsverfahren“ vorgelegt. Es besteht die Hoffnung, dass es bis Ende März 2017 ein Ergebnis geben wird – ein positives, wie wir hoffen.

Dann wäre es möglich, unserem Tierbestand und unseren Gästen noch bessere Bedingungen zu schaffen und unseren 55 MitarbeiterInnen entsprechende Arbeits- und Forschungsplätze.

Bleibt hinzuzufügen, dass wir auch diesen Zubau, der eine nachhaltige Symbiose eines Gebäudes aus der „Dunklen Zeit“ und der Gegenwart und Zukunft darstellen soll, ohne Steuergelder über unsere "Gemeinnützige Privatstiftung" finanzieren werden.  

Im vergangenen Jahr wurde jedoch nicht nur geplant, sondern auch gebaut. Die Leser der „Geschichte“ kennen ja alle wesentlichen Neuerungen, beginnend mit der Erweiterung des Eingangsbereiches, die mit einem Neubau des Kassenbereiches einherging. Auch die Errichtung des „Kangalbeckens mit Pamukkale Hintergrund“ brachte einen sehr stark frequentierten neuen Anziehungspunk.

Dass dann noch am 15.12.16 der „Atlantik Tunnel“ nach 15 Monaten Bauzeit feierlich eröffnet und unserem Prof. Dr. Jörg Ott gewidmet werden konnte, war ein großartiger Abschluss dieses weiteren Erfolgsjahres – meinem 50. für das HAUS DES MEERES.

Mein Dank gilt unserem gesamten, erfolgreichen HDM Team, den Geschäftsführern Dir. Dr. Mitic und Hans Köppen, deren Vertretern Dr. Daniel Abed Navandi und Andrea Kalab und allen BereichsleiterInnen, sowie den Kollegen vom Stiftungsvorstand, Prof. Dr. Jörg Ott und Andreas Papez, den Vorständen und Mitgliedern des Fördervereins – Präsidentin Evelyn Kolar - und des Vereins für Wissenschaft und Forschung – Präsident Prof. Dr. Walter Hödl!

Franz Six

 

10 Jahre Aufwärtsbewegung - Besucherrekorde - Dan
10 Jahre Aufwärtsbewegung - Besucherrekorde - Danke!