Das Haus des Meeres hat große Anstrengungen unternommen, um den sehr speziellen Ansprüchen, die diese heiklen Tiere an die Pflege stellen, gerecht zu werden. Sogar ein eigener Quarantäneraum ist gebaut worden. Um die großen Terrarien unterzubringen, wurden im 8. Stock mittels Spezialgerät über 20 Tonnen (!) Stahlbeton aus der Wand geschnitten. In diesen Ausschnitt wurden dann die mit automatischen Beregnungsanlagen, elektrischer Belüftung und starken Tageslichtstrahlern ausgestatteten Großterrarien eingepasst.