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Geschichte
1994

Schlangen streicheln

Erich Brenner war ein Kontaktmensch (der auch beim Sprechen manchmal sehr nahe kam). Er liebte es, "seine" Tiere zu präsentieren und da kam ihm die neue Idee mit dem "Schlangenstreicheln" sehr entgegen.

Auch die sogenannten "grauslichen Viecher" sollten "begriffen" und verstanden werden. Verstanden, dass jede Kreatur aus der Nähe betrachtet, über ihr Aussehen und Verhalten interessant und zu respektieren sei. Nur was man nicht wirklich kennt und "begriffen" hat, bleibt vielleicht für immer "grauslich".

Viele, die den Versuch gemacht haben, waren von den "Berührungen" durchaus angetan. Nicht glitschig und kalt, sondern warm und angenehm! 

Katalog Nr. 5 zeigt auch ein Foto von den beiden neuen Großaquarien im 3. Stock, wo Cherida und Puppi ein neues zu Hause bekommen hatten.

"Führer" Nr. 5
"Führer" Nr. 5
Brenner beim "Schlangenstreicheln" - Krska "füllt
Brenner beim "Schlangenstreicheln" - Krska "füllte" die ehemaligen Stadthallensessel
3. Stock recht - 13.000 Liter für Cherida und 3.3
3. Stock recht - 13.000 Liter für Cherida und 3.300 Liter für Puppi