Prominenz zu Besuch
Wer unser HAUS DES MEERES besucht, hat immer öfter die Chance, bekannte Persönlichkeiten aus allen Sparten des öffentlichen Lebens zu erblicken.
Schon seit einigen Jahren sind wir Heimstätte für Künstlerinnen und Künstler geworden, die bei uns Vernissagen abhalten. Bilder, Skulpturen und Fotografien zählen zu den häufigsten Ausstellungen. LiteratInnen haben uns für Buchpräsentationen und Lesungen entdeckt, Wirtschaftstreibende schätzen unsere gut ausgestatteten Seminarräume und kombinieren Vorträge mit Besuchen in unseren beiden Cafés, besonders seit der Eröffnung der Stockwerke 10 und 11.
In diesen Bereichen finden des Abends auch festliche Veranstaltungen statt, deren Reinerlös einen willkommenen Beitrag zur eigenständigen Finanzierung des gesamten Hauses darstellt.
Tagsüber werden im 10. Stock unsere Filme über die Entstehung des ersten österreichischen Meerwasseraquariums und die 6 Jahrzehnte dauernde „Eroberung“ aller vorhandenen Flächen des ehemaligen Flakturms gezeigt, einschließlich des ehemaligen Kommandoraumes, der heute unser kleines Museum „Erinnern im Innern“ beherbergt.
Zu den Promi BesucherInnen zählen natürlich auch Film- und Fernsehschaffende und immer wieder werden auch Tierpatenschaften übernommen.
Die Stadtpolitik und deren VertreterInnen unterstützen uns seit den sechziger Jahren und halten ebenfalls eine Reihe von Patenschaften. Allen voran die jeweiligen Bürgermeister und Vize Bürgermeisterinnen. So begleitet uns z.B. Dr. Michael Häupl, der „gelernte“ Biologe, seit über 20 Jahren.
Inzwischen wurden wir auch von der Bundespolitik und deren VertreterInnen entdeckt, bis hin zum Bundeskanzler und unserem Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer.
Zuletzt hat uns im November seine Eminenz, der Erzbischof Kardinal Schönborn einen offiziellen Besuch abgestattet, was uns mit großer Freude erfüllt hat. Sein Interesse an unserer Arbeit war ebenso beeindruckend, wie sein spontaner Zugang zu unseren BesucherInnen.
Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung und sind dankbar für die Beachtung und Wertschätzung unserer gemeinnützigen Tätigkeiten.
