Echte Affenliebe im Haus des Meeres
23.02.2010 | Wir freuen uns sehr über die Geburt unerer Liszt-Äffchen-Zwillinge
Das Wort und die Redewendung wurden zumindest schon im 18. Jahrhundert verwendet, um eine übertrieben zärtliche und liebevolle Erziehung zu kennzeichnen. Die angeblich unangemessen zärtliche Haltung von Affenmüttern ihren Jungen gegenüber, die diese nahezu erdrücken und ablecken, wurde zum Sinnbild dieser Erziehungsweise.
Quelle: WikipediaLiebevoll kümmert sich das Elternpaar um den Nachwuchs!
Noch muss man genau hinsehen um die beiden Kleinen zu entdecken! Sie drücken sich an Mama oder Papa und lassen sich wie lebende kleine "Rucksäckchen" durch die Gegend tragen. Die Eltern haben jedoch bereits nach wenigen Wochen wieder so viel Vertrauen zu unseren Pflegern, dass sie trotz Nachwuchs am Rücken näher kommen und sich wie gewohnt aus der Hand füttern lassen.
Das Haus des Meeres braucht Ihre Hilfe!
Wir bedanken uns bei den vielen Spendern, die uns in einer finanziell prekären Situation unterstützt haben! Sie haben mit Ihrer Hilfe einen wichtigen Beitrag geleistet unseren Zoo durch die für uns alle schwere Zeit zu bringen.
Wir bedanken uns auch bei den Besuchern die uns die Treue halten und das Haus des Meeres mit ihren Besuchen unterstützen. Als privat geführtes, gemeinnütziges Unternehmen sind wir auf Ihre Eintrittsgelder angewiesen.
Wir benötigen jedoch weiter Ihre Hilfe in Form von Spenden und Patenschaften, denn einige geplante Projekte in unserem Zubau konnten wir Corona-bedingt nicht fertigstellen, da wir die vorgesehenen finanziellen Mittel für die Aufrechterhaltung des Betriebes verwenden mussten.