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02.06.2016

Toni Faber als neuer Pate

Dompfarrer Toni Faber übernahm die Patenschaft für die Lisztäffchen. Durch Besuche mit seinen Nichten und Neffen kannte Toni Faber die süßen Äffchen bereits. Aber bei der Übernahme der Patenschaft durfte er seine Schützlinge selber füttern – die Begeisterung beruhte absolut auf Gegenseitigkeit. Die freche Rasselbande turnte und sprang um den Stephansdom-Chef herum - und er ließ es sich nicht nehmen, auch wirklich alle elf Gruppenmitglieder aus der Hand zu füttern, bis sie satt waren.

 

 
 


„Mich laust der Affe“: Tierpate Dompfarrer Toni Faber mit einem Schützling auf der Schulter (li); fast andächtig nimmt das Äffchen das Futter – es ist zwar keine Hostie aber die „Handhaltung“ war passend (re)

Lisztäffchen kommen ursprünglich in Südamerika vor. Namensgebend ist die an den berühmten Komponisten erinnernde Frisur. Sie werden bis etwa 30 cm groß und ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Früchten. Die Art gilt als in ihrem Lebensraum gefährdet - umso wichtiger ist ein derart bekannter Pate.



Bei der Überreichung der Patenschaftsurkunde durch Direktor Dr. Michael Mitic wird der neue Pate von seinen Schützlingen im Baum dahinter neugierig beäugt.