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11.04.2018

Hundshaie im Haus des Meeres

Die etwa einen knappen Meter messenden Tiere sind portugiesischen Fischern als Makrelenbeifang ins Netz gegangen, es folgte eine 19-stündige Reise aus Portugal nach Wien im Laderaum eines Flugzeuges.

Hundshaie werden vor allem in Großbritannien in großer Zahl zu "fish and chips" verarbeitet. Die beiden Tiere erfreuen sich nach ihrer Rettung bester Gesundheit und können im Erdgeschoss des Haus des Meeres bestaunt werden.

Die beiden einzigen Hundshaie in Wien sind nach zwei berühmten Wiener Hunden benannt – "Pimperl" und "Gauckerl" hießen Wolfgang Amadeus Mozarts Schoßhunde.

Hundshaie sind beinahe weltweit in allen subtropischen Meeren verbreitet, werden bis zu zwei Meter groß, fressen hauptsächlich Fische und Tintenfische und gelten als für den Menschen ungefährlich.