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Geschichte
2013

Gleichen Feier

 

Ein schöner Brauch wurde am 24.4.2013 im HAUS DES MEERES nachempfunden.

Im Rahmen einer Gleichen Feier, bei der uns auch die Bezirksvorsteherin Renate Kaufmann und Stellvertreterin Vlasta Osterauer- Novak die Ehre gaben, wurde die professionelle und unfallfreie Tätigkeit unserer Vertragspartner gewürdigt.

HDM Geschäftsführer Hans Köppen erinnerte an die 5 jährige Entwicklungsphase unsere Projekts und die immensen Schwierigkeiten und Kosten, die dadurch entstanden und dass wir – trotz positiven Bürgerentscheids - nicht in die Höhe bauen durften sondern lediglich innerhalb der bestehenden Außenmauern eine Umgestaltung vornehmen konnten.

Nach Entfernung von mehr als 700 Tonnen teilweise rissigen Stahlbetons, der mit Industriediamanten herausgeschnitten und danach mittels Kran in 2 – 2,5 Tonnen Einheiten zu Boden gebracht wurde, kam auf die Außenmauern eine neue Betonplatte. Lediglich jener Bereich, in dem der stationäre Kran steht, ist davon noch nicht betroffen.

Statt einer Raumhöhe von 1,90 Metern bietet der 10. Stock nunmehr fast 4 Meter. Dank des bereits vorhandenen Balkons – der möglichst bald vergrößert werden sollte -  verfügt dieser 170 m2 große Raum nunmehr über Tageslicht und einen großartigen Blick auf die Innenstadt. Die restlichen Flächen der insgesamt 460 m2 dienen – wie bisher – dem Flakturmmuseum, welches sogar einen Zubau erhält, den beiden Stiegenhäusern, einem zusätzlichen Sanitärbereich, dem Innenlift und vor allem dem neuen 150.000 Liter Aquarium als Ersatz für das sanierungsbedürftige Becken im Parterre.

Für künftige Veranstaltungen jeglicher Art steht damit künftig ein doppelt so großer, vollklimatisierter Raum, als bisher im 9. Stock, zur Verfügung.    

Ergänzend dazu kommt - als gläserner, zurückgesetzter Dachausbau – ein Café Restaurant mit weiteren 170 m2 und einem einmaligen Rundblick über die Stadt. Die ersten Trägerelemente wurden bereits installiert und lassen die Dimensionen gut erkennen.

Rund um diesen Glaskubus entsteht ein Besucherrundgang mit fast 3 Metern Breite und einer 1,5 m hohen, gläsernen Umrandung.

Damit wird der ehemalige Flakturm endgültig auch zum Aussichtsturm im geographischen Zentrum Wiens!

Was dann noch fehlt, ist die Erschließung von außen, damit das Dach auch ohne Zooeintritt erreicht werden kann.  Wir sind zur Errichtung von zwei *) Panoramaliften jedenfalls bereit! 

 

*) Die Feuerwehr besteht bei Errichtung eines Panoramliftes auf die gleichzeitige Schaffung eines Feuerwehrlifts und als zertifiziertes Unternehmen haben wir Verständnis und sind dazu bereit. Sicherheit und Barrierefreiheit  sind bei uns "geschriebene" Gesetze.

Geschäftsführer Hans Köppen kann durchatmen
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Spanferkel und Bier - der Nachmittag war frei!
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"Rundflug" mit Krangondel
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Atemberaubender Ausblick
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