Spenden für Flutopfer in Südosteuropa12.06.2014
Das Haus des Meeres unterstützt Flutopfer in den Überschwemmungsgebieten in Serbien und Bosnien-Herzegowina.
"Starke Regenfälle haben seit dem 16. Mai 2014 in Serbien, Bosnien-Herzegowina und in der Folge auch in Kroatien zur schlimmsten Flutkatastrophe geführt, die die Region je heimgesucht hat. In Serbien sind besonders der Westen und Südwesten betroffen, die Regionen Macvanski und Kolubarski zwischen der Drina und der Save.
In Bosnien ist vor allem das Zentrum des Landes, die Region Zenica-Doboj entlang der Bosna am stärksten betroffen. Auch in Kroatien haben die Überflutungen entlang der Save zu Unterbrechungen der Stromversorgung und massiven Schäden an Infrastruktur und in der Landwirtschaft geführt.
In den Ländern läuft die Rotkreuz-Hilfe auf Hochtouren: In der ersten Phase der Katastrophe mussten Häuser evakuiert und Menschen in Sicherheit gebracht werden. Die Verteilung von Hilfsgütern und die Versorgung von Notunterkünften zählen ebenfalls zu den Rotkreuz-Aufgaben.
Das ÖRK unterstützt seine Schwesterngesellschaften bei der Anschaffung
von Hilfsgütern vor Ort und stellt dafür finanzielle Mittel zur Verfügung. Zusätzlich wurden Katastrophenhilfe-Experten aus Österreich entsendet, die an der Koordination der Hilfsmaßnahmen mitarbeiten." Quelle: Rotes Kreuz
Im Haus wurden Spenden gesammelt und der gespendete Betrag wurde von der Geschäftsleitung noch ver3facht.
So konnten dem Roten Kreuz schlußendlich € 1.072,50 zur Unterstützung zur Verfügung gestellt werden.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Das Haus des Meeres braucht Ihre Hilfe!
Wir bedanken uns bei den vielen Spendern, die uns in einer finanziell prekären Situation unterstützt haben! Sie haben mit Ihrer Hilfe einen wichtigen Beitrag geleistet unseren Zoo durch die für uns alle schwere Zeit zu bringen.
Wir bedanken uns auch bei den Besuchern die uns die Treue halten und das Haus des Meeres mit ihren Besuchen unterstützen. Als privat geführtes, gemeinnütziges Unternehmen sind wir auf Ihre Eintrittsgelder angewiesen.
Wir benötigen jedoch weiter Ihre Hilfe in Form von Spenden und Patenschaften, denn einige geplante Projekte in unserem Zubau konnten wir Corona-bedingt nicht fertigstellen, da wir die vorgesehenen finanziellen Mittel für die Aufrechterhaltung des Betriebes verwenden mussten.