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14.01.2016

Neuerlicher Besucherrekord 2015

Es ist dem Aqua Terra Zoo im Herzen Wiens tatsächlich gelungen, das neunte(!) Mal hintereinander einen neuen Besucherrekord zu erzielen. Zwar war diesmal die Steigerung nur geringfügig, aber unter Berücksichtigung des heißen Sommers und des herrlichen Herbstes ist das Ergebnis für eine „Indoor“ Institution besonders bemerkenswert.




Die giftigste Schlange, der Taipan, und eine der größten Krokodilarten der Welt, der Sunda-Gavial, erwiesen sich als Besuchermagnete

„Über 568.000 Besuche konnten 2015 registriert werden“, freut sich Zoodirektor Dr. Michael Mitic. Die Eröffnungen des vergangenen Jahres, wie z.B. das Spezial-Aquarium Pacific Eye und die neue Giftschlangenabteilung mit Taipanen, Neuzugänge am Tiersektor wie Gaviale oder Weißkopf-Sakis, Nachzuchten bei Seepferdchen und Lisztäffchen, sie alle sorgten für ungebrochenes Besucherinteresse.




Nachwuchs bei den Liszt-Äffchen und die neuen Weißkopf-Sakis waren die Stars in den Tropenhäusern

Stiftungsvorstand Franz Six: „Für mich war besonders das allgemeine Verständnis dafür erfreulich, dass durch verschiedene Bauarbeiten nicht immer alles so perfekt wie gewohnt war. Dies betrifft in erster Linie den Eingangsbereich, wo zunächst eine Erweiterung des Zuganges vorgenommen wurde. Damit verbunden erfolgte auch eine Verlegung der Ticketkassa, die wiederum erforderlich wurde, um unser bis dato größtes Bauvorhaben im Innenbereich vorzubereiten.“

Wenn alles wie geplant verläuft, wird im kommenden Sommer der „Atlantik Tunnel“ in Betrieb gehen können. Das 500.000 Liter Aquarium wird eine volltransparente Röhre beinhalten, in der die Besucher buchstäblich fast 15 Meter „durch das Wasser“ gehen können.  Der gesamte Rundgang, der zudem mit diversen Sichtscheiben und Bullaugen ausgestattet wird, soll rund 25 Meter umfassen. 

Der gemeinnützige, weder dem Bund noch der Stadt gehörende Haus des Meeres Aqua Terra Zoo, der ohne jegliche Subventionen auskommen muss, möchte allen Besuchern aber natürlich auch Ihnen, sehr geehrte MedienvertreterInnen, sehr herzlich danken. Ohne Ihre geschätzte Mitarbeit würde niemand von all diesen Neuerungen erfahren – Danke!