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Geschichte
1976

Baubehörde

Die Aktivitäten des "Wissenschaftlichen Beirates" und die mögliche Verbindung mit dem "Wiener Volksbildungswerk" bewirkten viele neue Aktivitäten.

So wurde erstmals darüber nachgedacht, welche baulichen Veränderungen bereits vorgenommen worden sind und welche für die Zukunft geplant wären. Das Problem war dabei, dass wir keinen Zugriff auf irgendwelche Pläne hatten. Die spärlichen Informationen, die vom BM für Landesverteidigung der Bundesgebäudeverwaltung (BGV) übergeben wurden, durften uns offiziell gar nicht ausgefolgt werden, sie galten zu dieser Zeit noch immer als geheim.

Zu den Mietverträgen gab es teilweise nur Skizzen und bei Nachkontrollen ergab sich des Öfteren, dass teilweise angegebene Räume in dieser Form nicht vorhanden waren und die teilweise vorhandenen Maßangaben nicht den Tatsachen entsprachen.

Also wurde beschlossen einen Architekten mit der Aufnahme des Iststandes zu betrauen (vom 1. bis zum 4. Stock) und unsere Umbauwünsche zu Papier zu bringen. Ein Beispiel - wir wollten die Wände des Hauptstiegenhauses und andere Zwischenwände entfernen um Räume zu schaffen, in denen die Besucher nicht Platzangst bekommen sollten!

Die Gespräche mit der Baupolizei begannen jedenfalls sehr zäh...